Transkript des Videos
Mein Name ist Andreas Nolte, ich bin hier bei SMA Logistikzentrum Head of Maintenance an Technics. Ich bin zuständig für die Wartung und Instandhaltung sowie auch für die Beschaffung von Equipments, also auch für unsere Flurförderzeuge. SMA produziert Wechselrichter für Großanlagen wie auch für kleine Anlagen. Wir sind seit über 30 Jahren im Markt vertreten und weltweit auch am Markt vertreten.
Wie kam es bei SMA zu der Entscheidung die induktiven Ladegeräte von Wiferion zu testen?
Wir sind immer bestrebt, natürlich innovative Techniken aufzugreifen und auch bei uns zu implementieren. Für uns war das natürlich ein Vorteil, das Lindig auf uns zugekommen und hat gesagt:“Wollt ihr das bei euch mal testen?“ Und den Ball haben wir aufgenommen und haben gesagt:“Ja, wir sind da bereit, zu neue Techniken und Innovationen zu treiben und zu führen“, und haben uns dann dafür diesen Test auch entschieden, dass bei uns zu machen.
Welche Erwartungen hatten Sie?
Wir gehen grundsätzlich an solchen solche Neuerungen erwartungsfrei ran, weil wir wussten ja noch nicht, was erwartet uns in groben Zügen und deshalb auch sehr offen an die Sache gegangen, um dann auch ja neutral bewerten zu können.
Wie verlief der Test?
Der Test war Positiv und zufriedenstellend. Wir haben intensiv getestet, in Abstimmung mit Lindig auch immer vor Ort, haben uns viel ausgetauscht. Und insgesamt war der Test so positiv, dass wir dann auch uns entschieden haben, diese Technik bei uns einzusetzen und langfristig anzusetzen.
Welche Faktoren haben zu einer dauerhaften Installation des induktiven Ladesystems beigetragen?
Bei uns haben mehrere Faktoren eine Rolle gespielt: Zum einen haben wir gesehen schnell gesehen, dass wir die Mitarbeiter entlasten, weil dieser statischer Batterie wechsel einfach wegfällt. Die Batterie verbleibt im Fahrzeug, und der Mitarbeiter lädt das Fahrzeug im Prozess während der Arbeit und ist so schon mal entlastet. Wir haben eine höhere Umschlagshäufigkeit, weil die Fahrzeuge einfach dauerhaft in Betrieb sind.
Wieviele Geräte sind aktuell im Einsatz?
Wir haben jetzt aktuell mit der letzten Ausbaustufe sieben Geräte und wir haben natürlich die Techniken noch weiter auf die anderen Geräte, sofern das auch Lindig das anbietet, auch adaptieren.
Gab es weitere Effekte?
Überraschende, zusätzliche, positive wie auch negative Effekte hatten wir nicht! Einfach positiv, dass der Mitarbeiter diesen Batteriewechsel nicht mehr hat, das Fahrzeug immer einsatzbereit ist. Wir haben wartungsfreiheit bei den Batterien, sodass das für uns auch noch ein Fürsprecherin war.
Wie ist die Reaktion der Mitarbeiter auf das neue System?
Sehr positiv. Das leidige Wechseln der Batterien mit Wasser befüllen, säubern und so weiter fällt weg. Gänzlich! Und die Mitarbeiter würden heute nicht mehr freiwillig zum alten System wechseln wollen.
Wie war die Zusammenarbeit mit Lindig über den gesamten Prozess?
Über den kompletten Prozess haben wir natürlich sehr eng zusammengearbeitet. Wir haben getestet, haben auch immer das Feedback unserer Tests, unserer Erfahrungen auch weitergegeben, und so wurden auch kleinere Mängel im Vorfeld schon abgestellt. Und wir waren eigentlich … nicht eigentlich, sondern sind immer noch immer in engem Kontakt und auch weiterhin lösungsorientiert an kleinen Fehlern, sofern sie auftreten, arbeiten zu können.
Gab es Probleme die bei der Nutzung auftragen?
Es gab kleinere Kinderkrankheiten mit dem Handling. Natürlich mussten die Mitarbeiter sich erstmal an das neue Handling gewöhnen, aber durch vereinzelte Software-Updates wie auch Nachbesserungen an der Technik waren das eigentlich marginale Kinderkrankheiten, wenn man es überhaupt so nennen kann.
Plant SMA Sie die Anschaffung weiterer Geräte?
Wir schaffen jederzeit wieder an und auch in Zukunft schaffen wir weiter an. Bei Lindig, auch als ein zuverlässiger Partner.